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LaFee posa per Playboy di Settembre
LaFee posa per Playboy di Settembre
La nostra Christina ha posato per Playboy e le foto potranno essere viste dal 16 Agosto nel numero di Settembre della rivista (nella versione tedesca).
Ecco l'intervista fatta da Playboy:
„SCHAUT HER, ICH BIN EINE FRAU GEWORDEN“
Die Sängerin LaFee über den Verlust ihres Welpenschutzes, schlimme Jungs und One-Night-Stands
ICH BIN HALBGRIECHIN, DAS STEHT FÜR LEIDENSCHAFT
Playboy: Sind Sie eigentlich eine gute oder eine böse Fee?
LaFee: Beides.
Playboy: Mögen böse Feen böse Jungs?
LaFee: Es macht mich schon an, wenn jemand etwas hat, das mir sagt: Ich gebe nichts drauf, wie ich auf andere wirke.
Playboy: Was ist reizvoll an so einem?
LaFee: Solche Jungs sind interessant und machen mich neugierig.
Playboy: Und dann sprechen Sie sie an?
LaFee: Nein, bei mir muss der Mann den ersten Schritt gehen. Ich würde niemals zu einem Mann hingehen und sagen: „Hey du, ich finde dich übrigens toll. Sollen wir mal quatschen?“ Und dann vielleicht auch noch ne Abfuhr oder eine blöde Antwort bekommen – das wäre nicht mein Ding.
Playboy: Aber Sie bekommen doch sicher viele Angebote. Schon mal jemanden nach dem Konzert mit ins Hotel genommen?
LaFee: Nein, auch nicht mein Ding. Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand. Ich glaube, dass viele in mir noch das kleine Mädchen sehen. Schon deshalb werden sie sich scheuen, mich eindeutig anzusprechen, was mir auch recht ist.
Playboy: Beziehungen hatten Sie auch erst eine – fehlt Ihnen der Sex?
LaFee: Ab und an, ja (lacht). Natürlich habe ich meine Erfahrungen gesammelt. Aber wirklich nur mit ganz wenigen Männern. Bis jetzt hat es sich nicht ergeben, dass ich jemanden kennen lerne und denke: Wow, mit dem muss ich was haben.
Playboy: Sie haben griechische Wurzeln – können also sehr temperamentvoll sein . . .
LaFee: Ja, ich kann auch sehr aufbrausend sein. Also nicht der Typ für Blümchensex. Ich bin Halbgriechin, das steht für Leidenschaft.
Playboy: Früher hatten Sie ja das Image der verführerischen Lolita . . .
LaFee: Das kam früher wohl so rüber – stand zum Teil für mein Image, wurde aber nicht bewusst von mir so betrieben.
Playboy: Waren die Playboy-Fotos Neuland für Sie?
LaFee: Das Playboy-Shooting war ungewohnt, hat mir aber viel Spaß gemacht. Es war ein bewusster Schritt, um zu zeigen: Schaut her, ich bin eine Frau geworden.
Playboy: Was hat sich noch verändert?
LaFee: Ich muss mehr Aufgaben als Geschäftsfrau erledigen und sehe mich nicht mehr nur als Künstlerin, die in ihrer eigenen Welt lebt. Ich mache mir viel mehr Gedanken um meine berufliche Zukunft und die nächsten Schritte ...
Playboy: Und was passiert als Nächstes?
LaFee: Gerade schnuppere ich in den Bereich Musical rein, teste musikalisch verschiedene Richtungen aus und plane eine Buchveröffentlichung.
Playboy: Werden Sie im Job heute anders behandelt als früher?
LaFee: Mit 15 konnte ich nicht verstehen, wieso die Musikbranche von allen als „Haifischbecken“ bezeichnet wird. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Leute böswillig sind. Damals hatte ich Welpenschutz. Mit 18 hat sich das geändert. Von da an wurde weniger Rücksicht genommen, und ich musste genauer darauf achten, was ich sage.
Playboy: Und die Konkurrenz ist jetzt vermutlich auch härter. Angst zu versagen?
LaFee: Nein, überhaupt nicht. Ich habe schon mit 16 so viel erreicht – heute mache ich mehr das, was mir Spaß macht. Wenn es funktioniert: cool! Und wenn nicht, geht mein Leben auch weiter.
Presto la traduzione
Ecco l'intervista fatta da Playboy:
„SCHAUT HER, ICH BIN EINE FRAU GEWORDEN“
Die Sängerin LaFee über den Verlust ihres Welpenschutzes, schlimme Jungs und One-Night-Stands
ICH BIN HALBGRIECHIN, DAS STEHT FÜR LEIDENSCHAFT
Playboy: Sind Sie eigentlich eine gute oder eine böse Fee?
LaFee: Beides.
Playboy: Mögen böse Feen böse Jungs?
LaFee: Es macht mich schon an, wenn jemand etwas hat, das mir sagt: Ich gebe nichts drauf, wie ich auf andere wirke.
Playboy: Was ist reizvoll an so einem?
LaFee: Solche Jungs sind interessant und machen mich neugierig.
Playboy: Und dann sprechen Sie sie an?
LaFee: Nein, bei mir muss der Mann den ersten Schritt gehen. Ich würde niemals zu einem Mann hingehen und sagen: „Hey du, ich finde dich übrigens toll. Sollen wir mal quatschen?“ Und dann vielleicht auch noch ne Abfuhr oder eine blöde Antwort bekommen – das wäre nicht mein Ding.
Playboy: Aber Sie bekommen doch sicher viele Angebote. Schon mal jemanden nach dem Konzert mit ins Hotel genommen?
LaFee: Nein, auch nicht mein Ding. Ich hatte noch nie einen One-Night-Stand. Ich glaube, dass viele in mir noch das kleine Mädchen sehen. Schon deshalb werden sie sich scheuen, mich eindeutig anzusprechen, was mir auch recht ist.
Playboy: Beziehungen hatten Sie auch erst eine – fehlt Ihnen der Sex?
LaFee: Ab und an, ja (lacht). Natürlich habe ich meine Erfahrungen gesammelt. Aber wirklich nur mit ganz wenigen Männern. Bis jetzt hat es sich nicht ergeben, dass ich jemanden kennen lerne und denke: Wow, mit dem muss ich was haben.
Playboy: Sie haben griechische Wurzeln – können also sehr temperamentvoll sein . . .
LaFee: Ja, ich kann auch sehr aufbrausend sein. Also nicht der Typ für Blümchensex. Ich bin Halbgriechin, das steht für Leidenschaft.
Playboy: Früher hatten Sie ja das Image der verführerischen Lolita . . .
LaFee: Das kam früher wohl so rüber – stand zum Teil für mein Image, wurde aber nicht bewusst von mir so betrieben.
Playboy: Waren die Playboy-Fotos Neuland für Sie?
LaFee: Das Playboy-Shooting war ungewohnt, hat mir aber viel Spaß gemacht. Es war ein bewusster Schritt, um zu zeigen: Schaut her, ich bin eine Frau geworden.
Playboy: Was hat sich noch verändert?
LaFee: Ich muss mehr Aufgaben als Geschäftsfrau erledigen und sehe mich nicht mehr nur als Künstlerin, die in ihrer eigenen Welt lebt. Ich mache mir viel mehr Gedanken um meine berufliche Zukunft und die nächsten Schritte ...
Playboy: Und was passiert als Nächstes?
LaFee: Gerade schnuppere ich in den Bereich Musical rein, teste musikalisch verschiedene Richtungen aus und plane eine Buchveröffentlichung.
Playboy: Werden Sie im Job heute anders behandelt als früher?
LaFee: Mit 15 konnte ich nicht verstehen, wieso die Musikbranche von allen als „Haifischbecken“ bezeichnet wird. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Leute böswillig sind. Damals hatte ich Welpenschutz. Mit 18 hat sich das geändert. Von da an wurde weniger Rücksicht genommen, und ich musste genauer darauf achten, was ich sage.
Playboy: Und die Konkurrenz ist jetzt vermutlich auch härter. Angst zu versagen?
LaFee: Nein, überhaupt nicht. Ich habe schon mit 16 so viel erreicht – heute mache ich mehr das, was mir Spaß macht. Wenn es funktioniert: cool! Und wenn nicht, geht mein Leben auch weiter.
Presto la traduzione
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